Was die Politik ignoriert

Für alle selbst ernannten Klimawandel Forscherinnen zur Abwechslung mal ein paar Fakten anstatt „Gefühle“!
Die Luft besteht aus: 21% Sauerstoff 78% Stickstoff 1% Restgasen wie Argon, Xenon, Neon, Krypton, CO2 Der CO2 Anteil in der Luft beträgt 0,038%. Die Natur produziert davon 96% und 4% sind menschlichen Ursprungs. Insgesamt beträgt der menschengemachte CO2 Anteil in der Luft 0,00152%. Der deutsche Anteil beträgt davon 3,1%. In der Luft befindet sich also 0,0004712% menschengemachtes CO2 aus Deutschland. Davon entfallen 60,6% auf den Verkehr, davon wiederum 18,2% auf den Personenverkehr. Käme der gesamte Verbrenner-Personenkraftwagenverkehr in Deutschland zum Erliegen, verringerte sich der CO2 Anteil in der Luft um 0,0000519%.

Nur das wichtigste über CO2:

CO2 ist ein leicht saures und geruchsloses Gas. Ist 1,5- mal schwerer als Luft , ist gut wasserlöslich, bei 15 Grad C löst 1 l Wasser c.a. 1 l Kohlenstoffdioxid wobei ein Teil mit Wasser zur Kohlensäure wird und der andere Teil sich im Wasser löst. Man kann sich schon gleich vorstellen welchen Einfluss die Meere als CO2-Speicher haben. Es sind nach heutigen Berechnungen 38.000 Gigatonnen. In der Atmosphäre ist der Anteil 380 ppm = 0,0383 %, Gewicht = c.a. 3000 Gigatonnen.In der Lithosphäre, also im Boden befinden sich 60.000.000 Gigatonnen die in Subduktionszonen in CO2 umgewandelt werden. Ohne CO2 gäbe es kein Leben. Ideal für Pflanzen wäre eine Luftkonzentration von 0,1 %, deswegen wird in Glashäuser CO2 eingeleitet. Die CO2-Quellen pro Jahr: Anthropogen entstehen durch Verbrennen 30 Milliarden Tonnen. 120 Milliarden Tonnen durch die Atmung aller Lebewesen. Über 400 Milliarden verursachen Vulkane und Subduktionszonen. Auf Grund dieser jährlich produzierten Mengen müsste die Konzentration in der Luft stark steigen. Der Grund das dies nicht geschieht liegt in den Kohlenstoffsenken, und das sind die Meere und Seen die als Speicher dienen und Unmengen auf nehmen. So hat die Natur mit gewissen Schwankungen an eine Regulierung gedacht. Speicherung und Abgabe erfolgen aber sehr langsam auch über 1.000 Jahre weg. In einer Zeit wo die unteren Meeresschichten sich mit den oberen Schichten austauschen. Abhängig ist diese Vorgang von der Wassertemperatur. Werden die Meere wärmer dann geben sie CO2 in die Luft und das geschieht auch langsam und kann hunderte Jahre bis ein Gleichgewicht erreicht wird. So folgt der CO2-Anstieg in der Atmosphäre nach der Erderwärmung und nicht umgekehrt wie uns CO2 Klimapropheten glaubhaft machen wollen. Auf Grund von Eiskernbohrungen will man uns weiterhin glaubhaft machen das 750.000 Jahre zurück die Marke von 290 ppm nie überschritten wurde.

Kann es sein, das bei den Bohrungen auch Messunsicherheiten eine Rolle spielen? Verdächtig ist, das die Bandbreite der Fehler in den Medien die alles über den Klimawandel glauben zu wissen niemals angegeben werden. Bei den Bohrungen und späteren Handhabung der Kerne wird es wohl zu Gasverlusten kommen. Dann gibt es Bakterien die CO2 als Nahrungsquelle benutzen und der wichtigste Punkt ist das CO 2 unter hohen Drücken zu Clathraten umwandeln. Seit 1.800 misst man den CO2-Gehalt mit chemischen Mitteln und daraus ergibt sich das es bei heute Schwankungen gab. 1820; 1850; 1840 war der CO2 Anteil wesentlich höher als heute. Quelle: Beck/IPCC 2007.

Fraglich ist auch ob man auf Grund der Anteile in den Bohrkernen der Eispanzer gleich auf die Konzentration der gesamten Erde schließen kann. Denn CO2 ist schwerer als Luft und in Bodennähe sammelt sich daher mehr CO2 an. Wie hoch lagen damals die Eispanzer?

Wir verweisen nun auf das Portal von EIKE:

 

Was Sie schon immer über CO2 wissen wollten: Teil 1 – der CO2-Untergrund

 

Teil 1: www.eike-klima-energie.eu/2019/07/27/was-sie-schon-immer-ueber-co2-wissen-wollten-teil-1-der-co2-untergrund/

 

Teil 2: Was Sie schon immer über CO2 wissen wollten: Teil 2 – CO2-Anstieg menschgemacht oder nicht?

 

Teil 3:https://www.eike-klima-energie.eu/2019/08/02/was-sie-schon-immer-ueber-co2-wissen-wollten-teil-2-co2-anstieg-menschgemacht-oder-nicht/

 

Teil4: Was Sie schon immer über CO2 wissen wollten: Teil 4 – die Klimasensitivität

 

www.eike-klima-energie.eu/2019/08/21/was-sie-schon-immer-ueber-co2-wissen-wollen-teil-4-die-klimasensitivitaet/

 

Teil 5 Was Sie schon immer über CO2 wissen wollten: Teil 5, ohne CO2 kein Leben auf der Erde

 

www.eike-klima-energie.eu/2019/09/09/was-sie-schon-immer-ueber-co2-wissen-wollten-teil-5-ohne-co2-kein-leben-auf-der-erde/

Zu den anderen Spurengasen.

Zu den weiteren Spurengasen die für den Klimawandel verantwortlich sein sollen:

Anteil von CO2 = in der Luft = um die 400 ppm

Anteil von Methan = um die 1,7 ppm also verschwindend klein gegenüber CO2 und selbst CO2 ist bezogen auf die gesamte Atmosphäre schwindend klein.

Auf weitere extrem schwinden kleine Anteile weiterer Klimagase wollen wir nicht eingehen.

Methan CH4 soll angeblich 20 bis 30 mal klimaschädlicher sein als CO2, trotzdem bleibt es wegen seinen geringen Anteil weit unverantwortlicher für das Klima als Kohlendioxid. Offen bleibt immer noch die Frage wie schädlich wirklich CO2 ist, bisher fehlen die Beweise.

Wasserdampf als Klimagas

Ist der Himmel bewölkt, dann werden die Tage wesentlich kühler und die Nächte kühlen wesentlich weniger ab. Gerne werden für Werbefotos für eine schöne Landschaft mit Seen gezeigt wie sich die Landschaft auf der Wasseroberfläche spiegelt. Und so spiegeln auch die Wassertropfen der Wolken die Strahlen zurück. Gase hingegen werden angeregt und reagieren sich wieder ab und wie wir gesehen haben ohne Einfluss auf die Erderwärmung.

Unterscheiden muss man auch zwischen Wassertropfen und Wassermoleküle. Wassertropfen spiegeln, Moleküle regen sich an.

Ungeklärt ist, inwiefern Wolken das Klima  beeinflussen.  Wolken beeinflussen was von der Erde an Strahlen hochkommt, aber auch was von der Sonne kommt. Was hat mehr Gewicht?